Sneak Peek

Unsere Meta-Studie ist vollständig kostenfrei. Aber natürlich möchten wir Ihnen bereits vor dem Download einen Einblick geben, was Sie erwartet. Überzeugen Sie sich selbst!

Wer ist dabei?

Mit tollen Studien von AlixPartners, BCG, IfUS, Kienbaum, KPMG, McKinsey, PWC, Roland Berger, Struktur Management Partner und dem Finance Magazin und vielen mehr, beleuchtet unsere Meta-Studie die interessantesten Ergebnisse der Experten zu den Themen Restrukturierung und Sanierung.

Sind die Studien nicht alle gleich?

Während ältere Studien noch eine durchaus positive Zukunft prognostizieren, gehen neue, aktuelle Studien von einer Krise und damit einhergehend einer Zunahme an Insolvenzen und Restrukturierungen aus. Doch die vermuteten Haupttreiber sind nicht immer die gleichen. Eine gewisse Einigkeit besteht in den analysierten Studien jedoch darüber, welche Industrien ihre Strategie und ihr Geschäftsmodell und ihren Service in Zukunft anpassen müssen. Was denken Sie, welche Industrien sind im Bereich der Restrukturierung und Sanierung betroffen? Und woran liegt das?

Gibt es praktische Implikationen?

Nicht alle Studien schließen aus ihren Ergebnissen auf praktische Hinweise. Doch die wichtigsten haben wir für Sie zusammengefasst. Dabei sind sehr spannende Ansätze zusammengekommen. Haben Sie bereits vorab eine Vermutung welche es sein könnten? Alle detaillierten Infos zu Veränderungen, den Themen Restrukturierung, Sanierung und Transformation sowie empfohlenen Maßnahmen zur Umsetzung für Unternehmen finden Sie in unserer Meta-Studie.

Sie möchten über die Meta-Studie hinaus den Fokus auf das Thema der Restrukturierung legen? Wir haben im Folgenden ein paar spannende Tipps für Sie zusammengestellt:

Restrukturierungstipps:

Um Restrukturierungsmaßnahmen ergreifen zu können, ist es wichtig, den Abschwung frühzeitig zu erkennen und diesen sich einzugestehen. Nur so ist es möglich, rechtzeitig entgegenzuwirken und entsprechende Schritte einzuleiten. Wir zeigen Ihnen einige Fälle, aufgrund derer viele Unternehmen auf eine Pleite zusteuern.
Gründe, welche zu einem Abschwung führen, können aus vielerlei Bereichen entstehen. Zum Einen durch Marktbeschränkungen oder politischen Entscheidungen bspw. über Produktions- oder Lieferbedingungen. Zum Anderen durch falsche oder fehlerhafte Kostenkalkulation, steigende Kosten oder vermehrte Mitbewerber. Restrukturierungsmaßnahmen sollten bereits bei ersten Anzeichen in Erwägung gezogen werden, um langfristig eine größere Krise zu vermeiden. Diese Anzeichen können sich in Zahlungsproblemen, negativen Unternehmensergebnissen oder auch einem Umsatzrückgang äußern.

1. Analysieren

Um ein Problem angehen zu können, muss dieses zuerst analysiert werden. Es muss festgestellt werden, ob die Ursache intern oder extern im Unternehmen liegt, wie bspw. der Verlust bedeutender Kunden oder Partner oder erhöhte Finanzierungskosten.
Bevor Sie zur Tat schreiten, sollten daher alle Faktoren analysiert und das Problem aufgedeckt sein. Anschließend sollten Sie agieren und lösungsorientiert handeln.

2. Auswertung und Ziele feststecken

Identifizieren Sie alle Probleme und nehmen Sie Lösungsmöglichkeiten und Alternativen in Ihr Projekt auf. Hierbei können Sie auf die Möglichkeit der Ausgliederung einiger Geschäftsbereiche zurückgreifen. Das sog. Outsourcing gliedert Bereiche Ihres Unternehmens, welche nicht zum Kerngeschäft zählen, aus. Es ist beispielsweise zu empfehlen, den Kontakt zu Experten im Bereich Finance, PR oder Marketing zu suchen, da diese den Fokus ihrer Karriere explizit auf diesen Bereich gelegt haben und ihnen bei aufkommenden Problemen sowie bei grundlegenden Fragen operativ und beratend zur Seite stehen können. So wird das gesamte Verlustrisiko verringert.

3. Möglichkeit der Veränderung nutzen

Nutzen Sie die sich aus der Umstrukturierung ergebenden Veränderungen. Diese sind meist unausweichlich, wenn das entsprechende Ziel der Restrukturierung erreicht werden soll. Hierbei können Sie die Kostenstrukturen Ihres Unternehmens an die veränderten Marktbedingungen anpassen, um den Unternehmensgewinn zu steigern. Nehmen Sie die Chance an und scheuen sich nicht davor, wenn nötig ein ganzes Geschäftsmodell neu aufzustellen. Bereits einfache interne Veränderungen, wie die Nutzung einer neuen Software können nach der Umsetzung große Vorteile für das gesamte Unternehmen mit sich bringen.

4. Kapital sichern

Für einen Strategiewechsel ist Kapitaleinsatz essentiell. Im besten Fall haben Sie hier Rücklagen, auf welche Sie zurückgreifen können. Hier ist die Aufstellung eines Finanzplans von hoher Bedeutung. Sollten Sie nicht über das nötige Eigenkapital verfügen, sollten Sie sich beraten lassen, welche Möglichkeiten für Sie in Anbetracht der aktuellen Gegebenheiten und im Hinblick auf bevorstehende Ziele in Frage kommen. Factoring ist eine Möglichkeit, die bei einer Restrukturierung definitiv in Erwägung gezogen werden sollte, da der Liquiditätsfluss dadurch sichergestellt wird..

5. Liquidität beobachten

Beobachten Sie fortlaufend Ihre Liquidität. Bekommen Sie erste Zahlungsschwierigkeiten, sollten unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden. Eine Liquiditätsplanung bringt einige Herausforderungen mit sich, ist jedoch enorm hilfreich und verhindert eine Zahlungsunfähigkeit. Auch hier können Sie sich professionelle Hilfe holen. Die frühzeitige Identifikation der Probleme und deren Ursachen erleichtert die Planung und Ausführungen der Restrukturierungsmaßnahmen, sodass sie Fehler und Stress beim Restrukturierungsprozess vermeiden können. Hier haben wir noch eine nützliche Ressource für Sie, die Ihnen dabei hilft, Kosten einzusparen.