Maßnahmeneffekte planen OK – aber wie messen und berichten? In unserer Studie haben wir 61 erfahrene Transformationsexperten befragt. Unsere Studie erhalten Sie exklusiv und nur hier!
Sneak Peek zur Studie
Unsere Meta-Studie ist komplett kostenlos. Doch natürlich möchten wir Ihnen schon vor dem Download verraten, was Sie erwarten können. Lesen Sie selbst!
Effekte haben inhärente Probleme
90% aller befragten Unternehmen planen eine Transformation (Deloitte, 2016). Doch tatsächlich scheitert ein Großteil an der Umsetzung. Je nach Studie rangiert der Anteil der erfolgreichen Transformationen lediglich zwischen 20% und 30%. Die gewünschten Transformationseffekte bleiben also in der Regel aus. Woran liegt das?
Ein Teil der Erklärung liegt in den häufig anspruchsvollen Situationen der Unternehmungen selbst begründet. Neben dem Tagesgeschäft dann auch noch eine Transformation voranzutreiben, ist schlicht enorm herausfordernd. Ein weiterer Problemkomplex verbirgt sich in den erhofften Effekten selbst. Sie bringen inhärente Probleme mit sich. Doch worum geht es genau und was kann getan werden, um die Probleme in den Griff zu bekommen? Dazu haben wir 61 Berater befragt und ganz praktische Hilfestellungen erarbeitet.
Unsere Studie ist vollkommen kostenlos. Doch wenn Sie dennoch vorher ein wenig über die Ergebnisse wissen möchten, zeigen wir Ihnen gerne einen kleinen Auszug. Los geht's!
Inhärente Probleme von Maßnahmeneffekten
Der Vergleich von geplanten und tatsächlich anfallenden Effekten fällt manchmal schwerer als gedacht. Gerade das Delta zwischen Plan und Ist sollte jedoch eine der wichtigsten Kenngrößen zur Steuerung der Transformation sein. Als Startpunkt unserer Studie sind wir den häufigsten Problemquellen auf den Grund gegangen.
Unsere Studie beleuchtet diverse Troublemaker
- Ursache-Wirkung-Zusammenhang: der geplante Effekt und die dahinterstehende Handlung stehen nicht in alleiniger und direkter Verbindung
- Ursache-Wirkung-Latenz: zwischen Handlung und
messbarem Effekt vergeht viel Zeit - Messbarkeit: der geplante Effekt ist nicht direkt messbar
- Datenqualität: die zugrunde liegende Datenqualität lässt keine hinreichend genaue Messung zu
- Manueller Aufwand: der Aufwand der Messung schmälert den geplanten Effekt
- Buchhaltungslatenz: bis der geplante Effekt durch die Buchhaltung geflossen und validiert ist, vergeht viel Zeit
- Schlüsselperson: Planung und Messung bedürfen weniger, selten verfügbarer Stakeholder
Nicht jede Maßnahme ist gleich betroffen
Natürlich gibt es unendlich viele Verbesserungsmaßnahmen und die resultierenden Effekte sind ebenfalls unerschöpflich. Dennoch gibt es Grundtypen von Maßnahmen, die fast unternehmensunabhängig immer wieder zum Tragen kommen. Diese Studie konzentriert sich daher auf die 7 in Falcon am häufigsten anfallenden Maßnahmentypen (in alphabetischer Reihenfolge):
Maßnahmen im Fokus der Studie
- Einkauf verbessern
- Herstellungsprozess verbessern
- Overheads reduzieren
- Personalkosten reduzieren
- Prozess- und Geschäftsmodell digitalisieren
- Umsatz erhöhen
- Working Capital reduzieren
Unsere Studie hat viel zu bieten!
In unserer aktuellen Studie gehen wir explizit auf die häufigsten Probleme ein. Dabei erfahren Sie nicht nur, welche Maßnahmen besonders häufig unter den inhärenten Problemen leiden, sondern auch, was sie dagegen tun können.
Erfolgreiche Projektportfolios ohne Excel
Die Projektportfoliomanagement (PPM) Software Falcon unterstützt Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte. Erhalten Sie eine klare Übersicht über das gesamte Portfolio, die Ziele und den Fortschritt und schaffen deutliche Verantwortlichkeiten. Dadurch ersparen Sie viel Zeit bei der Organisation und Planung. Ihre Kollegen können sich endlich auf ihre Aufgaben fokussieren und finden die nötigen Informationen an einem Ort.